And the winner is …

Es gibt eine geniale wie simple Möglichkeit, gleichzeitig etwas für den Umweltschutz, gegen Mikroplastik-Verschmutzung und für Ihr Wohlbefinden zu tun. Kommen Sie drauf? Es ist ganz einfach: indem Sie mit dem Trinkwasser aus dem Hahn Ihren Durst löschen! Seine Ökobilanz toppt die des abgefüllten Mineralwassers um Längen. Und auch für das Funktionieren unseres Körpers, ist zum „Original“ zu raten. Aber der Reihe nach.

Direkt statt Umweg

Trinkwasser aus dem Hahn zählt in Deutschland zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln. Das bedeutet im Klartext: Verbraucher können das von Wasserversorgern wie dem WSE gelieferte Lebensmittel Nr. 1 jederzeit und lebenslang ohne Bedenken trinken.

Es gelangt auf direktem Weg aus dem Wasserwerk zu Ihnen nach Hause. Mineralwasser in Flaschen nimmt dagegen einen erheblichen Umweg über Aufbereitungs- und Abfüllanlagen, Großhandelslager und Supermarktregale. Ganz zu schweigen von den ... langen Transportwegen auf Autobahnen und Landstraßen zum Teil durch ganze Kontinente und vom Einkauf mit dem eigenen Pkw nach Hause.

Bedeutet für die CO2-Bilanz laut Gutachten: stilles Flaschenwasser 202,74 Gramm/Liter gegenüber Leitungswasser 0,35 Gramm/Liter!

... eine Frage des Geschmacks?

Das Wasser beim WSE ist zu 100% Grundwasser, wird aus einer Tiefe zwischen 40 und 70 Metern nach oben befördert und ist bereits von hoher Qualität. In den Wasserwerken werden lediglich Eisen und Mangan ausgefiltert. Das Trinkwasser des WSE wird auf Inhaltsstoffe wie Bakterien, Mineralien und Schwebestoffe regelmäßig durch spezialisierte Labore auf Herz und Nieren geprüft.

Offizielle Kontrollen von Wasser aus dem Hahn belegen schon seit Langem, dass bei den mikrobiologischen und chemischen Qualitätsparametern die strengen gesetzlichen Anforderungen zu über 99 Prozent eingehalten werden. Das belegt die Stiftung Warentest in ihrem „Großen Wassercheck“: Leitungswasser ist von hoher Qualität und günstig.

Und wem es „pur“ nicht schmeckt, der peppt sein Wasser zum Beispiel mit frischen Minze-Blättern oder Zitronenscheiben auf!

... eine Frage des Preises!

Erst recht, wenn man die Kosten vergleicht, winkt dem Leitungswasser ein überlegener Triumph! Einen Kubikmeter, also 1.000 Liter, liefert Ihnen der Wasserverband Strausberg-Erkner für nur 1,04 Euro direkt nach Hause bis an Ihren Wasserzähler! Umgerechnet kostet Sie der medizinisch empfohlene Tagesbedarf von 2,5 Litern Flüssigkeit in Form von unserem Wasser also gerade einmal 2 Cent!

Doch bleiben wir noch kurz bei den 1.000 Litern. Wenn Sie diese im Getränkemarkt mal auf einen Blick sehen wollen, müssten Sie 85 Kästen (aus Plastik!) aufeinanderstapeln. Und dieser „abgefüllte“ Kubikmeter schlüge dann an der Kasse – halten Sie die Geldbörse fest! – mit ca. 450 Euro zu Buche. Und das Schleppen der Kästen nach Hause nimmt Ihnen auch keiner ab.

... und immer eine Portion dabei!

Alles andere als schleppen bedeutet es hingegen, jederzeit eine Trinkflasche mit Leitungswasser bei sich zu tragen. Der Refill ist nicht nur umweltfreundlich sondern (meist) auch kostenlos!

In unserem Verbandsgebiet finden Sie mehrere öffentliche Trinkwasserspender – als Geschenk des WSE – bisher in den Rathäusern der Mitgliedsgemeinden Strausberg, Rüdersdorf und Erkner. Es werden noch weitere folgen. Scheuen Sie sich nicht, sich hier neuen Vorrat zu holen. Geben Sie dem Durst keine Chance, mit dem wertvollsten Naturprodukt überhaupt – unserem Trinkwasser aus der Leitung!